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Fotoinszenierung

Ein Geschenk von tieferer Bedeutung, welches mit Sicherheit seine Wirkung nicht verfehlen wird.

Mit unserer Erfahrung und Liebe für´s Detail entsteht hier ein harmonisch ausgeglichenes neues Kunstwerk, an dem der Beschenkte aber auch der Schenkende lange Zeit viel Freude haben.

Damit dies auch tatsächlich gelingt, beraten wir Sie sehr sorgfältig bei der Auswahl des Gemäldes. Ebenso ist eine kostenlose Vorschau fester Bestandteil im Entstehungsprozess Ihres Unikats.

Das Resultat: ein außergewöhnliches Geschenk, handwerklich sowie künstlerisch anspruchsvoll und einmalig!

Damengemälde

In den 1870er Jahren malte Pierre-Auguste Renoir dieses Porträt, vermutlich von der Schauspielerin Madame Henriot. Mit sanften, fließenden Pinselstrichen fing er die Leichtigkeit des Moments ein. Sein impressionistischer Stil ließ Licht und Farben miteinander verschmelzen, sodass das Bild nicht nur eine Person zeigte, sondern auch eine Atmosphäre – warm, lebendig und voller Anmut.

find016-Auguste Renoir (Mademoiselle Sicot 1865)

Porträt einer jungen Frau mit dunklen Locken, gemalt von Francisco de Goya. Ihr durchdringender Blick und die sanfte Beleuchtung betonen ihre Persönlichkeit. Goya, ein spanischer Maler der Romantik, war bekannt für seine tiefgründigen Porträts, die Licht und Schatten meisterhaft nutzen.

find031-Francisco de Goya (Frau Sabasa García 1806-07)

Elegantes Porträt einer Frau in weißem Kleid mit blauen Seidendetails, gemalt von John Singer Sargent. Der amerikanische Künstler war bekannt für seine dynamischen Pinselstriche und die Darstellung von Eleganz und Persönlichkeit. Dieses Werk zeigt seine Meisterschaft in Licht, Textur und Ausdruck.

find099-John Singer Sargent (Frau Joseph Chamberlain 1902)

Porträt von Adele Bloch-Bauer, geschaffen von Gustav Klimt. Das berühmte Werk der Wiener Secession besticht durch goldene Ornamente und symbolistische Muster. Klimt, bekannt für seine dekorativen Elemente und fließenden Formen, verbindet hier Luxus mit geheimnisvoller Eleganz.

find104-Klimt (Bildnis Adele Bloch-Bauer I)

Die Mona Lisa, gemalt von Leonardo da Vinci, ist eines der berühmtesten Porträts der Welt. Ihr geheimnisvolles Lächeln und die weiche Modellierung des Gesichts zeigen da Vincis meisterhafte Technik des Sfumato. Der geheimnisvolle Blick fasziniert Betrachter seit Jahrhunderten.

find111-Leonardo da vinci (Mona Lisa)

Herrengemälde

Dieses Gemälde ist ein berühmtes Selbstporträt von Albrecht Dürer aus dem Jahr 1500. Dürer, ein deutscher Maler und Grafiker der Renaissance, zeigt sich hier in einer Frontalansicht, die an Christusdarstellungen erinnert – eine ungewöhnliche Wahl für ein Selbstporträt der damaligen Zeit. Seine langen, lockigen Haare fallen symmetrisch herab, sein Blick ist ernst und direkt. Er trägt einen dunklen, pelzbesetzten Mantel, der seinen Wohlstand und seinen Status als Künstler betont. Das Bild wurde mit feinen Ölfarben auf Holz gemalt und zeichnet sich durch meisterhafte Lichtführung sowie eine außergewöhnliche Detailgenauigkeit aus. Es befindet sich heute in der Alten Pinakothek in München.

finh014-Dürerporträt

Dieses Porträt stammt von Hans Holbein dem Jüngeren, einem bedeutenden Maler der Renaissance, bekannt für seine detailreichen und realistischen Darstellungen. Das Bild zeigt einen bärtigen Mann in dunkler Kleidung mit einer schwarzen Kappe vor einem tiefblauen Hintergrund. Sein Gesichtsausdruck ist ruhig, seine Augen blicken direkt auf den Betrachter. In der Hand hält er ein zusammengerolltes Pergament, möglicherweise ein Symbol seines Berufs oder seiner Gelehrsamkeit. Holbein arbeitete mit feinen Pinselstrichen und subtilen Schattierungen, um Stoffe und Haut naturgetreu darzustellen. Sein Stil zeichnet sich durch Präzision und eine klare Komposition aus. Dieses Werk entstand vermutlich im 16. Jahrhundert und spiegelt die Kunstfertigkeit der damaligen Porträtmalerei wider.

finh054-Hans Holbein dJ(Hermann Hillebrandt

Dieses berühmte Gemälde zeigt Napoleon Bonaparte in seiner Arbeitsuniform und wurde 1812 von Jacques-Louis David, einem der bedeutendsten Maler des französischen Klassizismus, geschaffen. Napoleon steht in einem prächtigen Raum, umgeben von Büchern, Dokumenten und einer kunstvollen Uhr im Hintergrund. Seine Haltung ist selbstbewusst, mit einer Hand in seiner Weste – eine typische Geste, die ihn als überlegenen und kontrollierten Anführer darstellt. Seine Uniform mit goldenen Epauletten, Orden und rotem Schärpengürtel betont seinen militärischen und politischen Rang. David verwendete klare Linien, feine Details und eine meisterhafte Lichtführung, um Napoleon als entschlossenen Herrscher darzustellen. Das Gemälde symbolisiert seine unermüdliche Arbeit und sein Streben nach Macht und Ordnung im französischen Kaiserreich.

finh058-Jacque-Louis David (Napoleon in seinem Leserzimmer 1812)

Dieses eindrucksvolle Gemälde zeigt einen älteren Mann mit nachdenklichem Gesichtsausdruck, der eine kunstvoll verzierte goldene Helmrüstung trägt. Es wird oft Rembrandt zugeschrieben, einem der bedeutendsten niederländischen Barockmaler des 17. Jahrhunderts, bekannt für sein meisterhaftes Spiel mit Licht und Schatten. Das Bild ist in dunklen, warmen Tönen gehalten, wobei das Licht besonders den glänzenden Helm betont, dessen goldene Ornamente und Federbesatz fein ausgearbeitet sind. Der Hintergrund bleibt dunkel und undeutlich, wodurch die Figur noch eindrucksvoller hervorgehoben wird. Rembrandts Technik, bekannt als Chiaroscuro, schafft eine dramatische Tiefenwirkung und verleiht dem Bild eine geheimnisvolle Atmosphäre.

finh087-Rembrandt (Der Mann mit dem Goldhelm)1650-55

Dieses Gemälde zeigt einen jungen Mann mit blassem Gesicht, dunklen Haaren und einem ernsten Ausdruck. Er trägt eine dunkle, edle Robe mit einer kunstvoll verzierten Goldkette und eine rote Mütze, die typisch für die höfische Mode des 15. Jahrhunderts ist. In seinen Händen hält er einen Pfeil mit feinen roten und blauen Markierungen. Das Porträt wird dem flämischen Maler Rogier van der Weyden zugeschrieben, einem Meister der frühen niederländischen Renaissance, der für seine fein ausgearbeiteten Details und emotional ausdrucksstarken Figuren bekannt ist. Der Hintergrund ist dunkel und schlicht gehalten, wodurch der Blick des Betrachters ganz auf die realistisch wiedergegebene Gesichtszüge und die feine Stofftextur gelenkt wird. Die Darstellung strahlt Würde und Nachdenklichkeit aus, was für van der Weydens Porträtstil charakteristisch ist.

finh093-Rogier van der Weyden(Anton von Burgund)

Kindergemälde

Dieses fein ausgearbeitete Porträt zeigt ein junges Mädchen mit hellen Augen, leicht geröteten Wangen und einem ruhigen, ernsten Blick. Sie trägt ein elegantes, silbrig-weißes Kleid mit kunstvoll gerafften Ärmeln und zarten Spitzenverzierungen, dazu eine lange goldene Kette mit einem Medaillon. Ihr Haar ist sorgfältig gescheitelt und reicht glatt bis zu den Schultern, was der Mode der italienischen Renaissance entspricht. Das Gemälde stammt von Agnolo Bronzino, einem Meister des Manierismus im 16. Jahrhundert, der für seine glatten Farbverläufe und die makellose Darstellung von Haut und Stoff bekannt ist. Der dunkle Hintergrund hebt die Leuchtkraft des Gesichts und der Kleidung hervor, wodurch das Bild eine fast zeitlose Eleganz ausstrahlt.

fink001-Agnolo Bronzino (Bia de' Medeci)

Dieses Gemälde zeigt ein kleines Kind in einem prächtigen weißen Kleid mit roten Akzenten, typischer Kleidung für adelige Kinder des 17. Jahrhunderts. Das Kind steht aufrecht, eine Hand ruht auf einem kleinen Stuhl, in dem ein winziger Hund sitzt. Der Ausdruck des Kindes ist ernst, fast erwachsen, mit großen, wachen Augen, die den Betrachter direkt ansehen. Die Szene ist reich an Details: Samtvorhänge, verzierte Möbel und ein fein gemusterter Teppich unterstreichen den höfischen Charakter des Bildes. Es stammt von Diego Velázquez, dem spanischen Barockmaler, bekannt für seine meisterhafte Lichtführung und naturalistische Darstellung. Der Kontrast zwischen dem hellen Kleid des Kindes und dem dunkleren Hintergrund verstärkt die Wirkung des Porträts und gibt ihm eine würdevolle, fast majestätische Ausstrahlung.

fink004-Diego Velazquez (Der Infant Philipp Prosper)

Dieses Gemälde zeigt einen jungen Jungen in eleganter Kleidung des frühen 19. Jahrhunderts, der auf einem Felsen sitzt und eine Fahne hält. Er trägt eine rote Jacke mit weißer Hose und einen orangefarbenen Schulterriemen, der an eine militärische Uniform erinnert. Sein Gesichtsausdruck ist ernst, sein Blick leicht nachdenklich. Der Hintergrund zeigt eine dramatische, bewölkte Landschaft, die eine gewisse Erhabenheit vermittelt. Am Boden liegen ein Hut, eine Trommel und Schriftstücke, möglicherweise Symbole für ein militärisches Thema. Das Werk stammt von Thomas Lawrence, einem britischen Porträtmaler der Romantik, bekannt für seine ausdrucksstarken, lebendig wirkenden Darstellungen. Durch die geschickte Lichtführung und die dynamische Pose erhält das Bild eine heroische, fast erzählerische Wirkung.

fink009-Friedrich von Amerling (Erzherzog Franz Joseph mit Fahne 1838)

Dieses Gemälde zeigt ein junges Mädchen mit langen, gewellten, rotbraunen Haaren, das in ein aufwendig gestaltetes rotes Kleid mit gestreiften und gerafften Ärmeln gekleidet ist. Ihr Gesichtsausdruck ist ernst und nachdenklich, ihre großen Augen blicken leicht zur Seite. Sie trägt eine zarte Perlenkette mit einem kleinen Anhänger, was auf ihre hohe gesellschaftliche Stellung hinweist. Der Hintergrund ist dunkel, sodass die Figur stark hervorsticht. Das Werk stammt von Lucas Cranach dem Älteren, einem deutschen Maler der Renaissance, der für seine präzisen, eleganten Porträts bekannt ist. Die feine Detailarbeit in Haaren, Stoffen und Schmuck zeigt sein Können in der realistischen Darstellung. Das Bild vermittelt eine Mischung aus kindlicher Unschuld und adliger Würde, typisch für Cranachs höfische Porträts.

fink019-Lucas Cranach dÄ(Sächsische Prinzessin 1517)

Dieses Gemälde zeigt einen jungen Adligen mit selbstbewusstem Blick, der leicht zur Seite gewandt ist. Er trägt eine prächtige rote Weste mit goldenen Verzierungen, die in feinen Mustern über den Stoff verlaufen. Darüber liegt ein dunkler Mantel, an dessen Brust ein auffälliges Malteserkreuz befestigt ist – ein Zeichen der Zugehörigkeit zu einem Ritterorden. Seine rechte Hand hält ein Paar Handschuhe, während die linke lässig am Gürtel ruht, der ebenfalls reich verziert ist. Das Bild wird dem venezianischen Renaissance-Meister Tizian zugeschrieben, bekannt für seine lebendige Farbpalette und meisterhafte Darstellung von Licht und Stofflichkeit. Der dunkle Hintergrund lenkt den Fokus auf die Figur und verstärkt den Eindruck von Eleganz und Würde. Das Porträt fängt den jugendlichen Stolz und die adelige Herkunft des Dargestellten mit großer künstlerischer Finesse ein.

fink023-Tizian (Ranunccio Farnese 1542)

Mutter-Kind-Gemälde

Dieses großformatige Porträt zeigt eine vornehm gekleidete Dame, die auf einem hohen Stuhl sitzt, während ein junger Junge in edler Kleidung neben ihr steht. Die Frau trägt ein langes, schwarzes Gewand mit feinem Brokat und eine hohe, weiße Halskrause, die typisch für den europäischen Adel des 17. Jahrhunderts ist. Ihr Haar ist kunstvoll frisiert und mit einer Haube bedeckt. Der Junge, vermutlich ihr Sohn, trägt eine rot-goldene Weste mit reicher Verzierung und schaut respektvoll in ihre Richtung. Der Hintergrund zeigt eine prächtige Säulenarchitektur mit schweren Vorhängen, was den aristokratischen Status der Dargestellten unterstreicht. Das Werk stammt vermutlich von Anthony van Dyck, einem flämischen Barockmaler, bekannt für seine eleganten Porträts des Adels. Die sanfte Lichtführung und die feine Stofflichkeit verleihen dem Bild eine ruhige, würdevolle Atmosphäre.

finmk001-Anthonis van Dyck ( Paola Adorno und ihr Sohn 1625)

Dieses Porträt zeigt eine vornehm gekleidete Frau, die auf einem Stuhl sitzt, während ein junges Mädchen, vermutlich ihre Tochter, leicht hinter ihr steht. Die Frau trägt ein dunkles Kleid mit weitem Schnitt, verziert mit einer kunstvoll bestickten, goldfarbenen Weste und weißen Spitzenmanschetten. Ihr Gesichtsausdruck ist ruhig und würdevoll, ihre Hände ruhen entspannt auf der Armlehne. Das Mädchen blickt aufmerksam zur Seite, gekleidet in ein schlichtes, aber elegantes Kleid mit einem Haubenbesatz. Der Hintergrund ist schlicht mit angedeuteten architektonischen Elementen, die den Eindruck von Stabilität und Reichtum verstärken. Das Werk stammt vermutlich aus dem 17. Jahrhundert und wird Gerard ter Borch zugeschrieben, einem niederländischen Maler, bekannt für seine einfühlsamen, detailreichen Darstellungen des gehobenen Bürgertums. Die weiche Lichtführung und die feinen Texturen der Stoffe verleihen dem Gemälde eine zurückhaltende Eleganz.

finmk002-Anthonis van Dyck (Bildnis der Gamahlin des Malers Theodor Rombouts und ihrer Tochter 1632)

finmk003-Anthonis van Dyck (Sussana Fourment und ihre Tochter)

Dieses prächtige Porträt zeigt eine vornehm gekleidete Frau, die in einem aufwendig verzierten roten Kleid mit goldenen Stickereien sitzt. Sie trägt eine hohe, weiße Halskrause und einen schwarzen Mantel über den Schultern. Ihre Gesichtszüge sind sanft, aber würdevoll, und sie blickt mit ruhigem Ausdruck in die Ferne. Neben ihr steht ein kleines Kind, vermutlich ihr Sohn, in einer passenden roten Robe und einem Hut. Er hält die Hand der Mutter und lächelt leicht. Ein dramatisch geschwungener roter Vorhang füllt den Hintergrund und verstärkt die festliche Wirkung des Bildes. Das Gemälde stammt vermutlich von Anthony van Dyck, einem Meister des flämischen Barocks, der für seine eleganten, dynamischen Kompositionen bekannt ist. Die gekonnte Lichtführung und die realistische Darstellung von Stoffen und Gesichtsausdrücken verleihen dem Werk eine lebendige, fast königliche Ausstrahlung.

finmk004-Bartholomäus (Barthel) Bruyn(Bildnis einer Dame mit Tochter)

Dieses Gemälde zeigt eine Frau und ein Kind in weißer Kleidung, die in einer idyllischen Landschaft sitzen. Die Frau trägt ein schlichtes, aber elegantes weißes Kleid mit kurzen Ärmeln und eine leichte Haube, die mit Blumen oder Bändern verziert ist. Sie blickt sanft, aber ernst in die Ferne, während das Kind, ebenfalls in Weiß gekleidet, aufmerksam nach vorne schaut und sich mit den Armen auf ihrem Schoß abstützt. Die Umgebung ist von weichem Licht durchflutet, mit Bäumen und Sträuchern, die eine romantische, natürliche Atmosphäre schaffen. Das Bild stammt vermutlich von Thomas Gainsborough oder einem Künstler des englischen Rokoko, bekannt für seine sanften Farbverläufe und die harmonische Verbindung von Mensch und Natur. Die sanfte Lichtführung und die lockere, aber elegante Komposition verleihen dem Werk eine anmutige und friedvolle Wirkung.

finmk006-Thomas Lawrence(Frau Templetown und ihr Sohn 1801)

Ehepaargemälde

Dieses Doppelporträt zeigt eine Frau und einen Mann, jeweils in dunkler Kleidung mit breitkrempigen Hüten, die zur Zeit der deutschen Renaissance typisch waren. Die Frau auf der linken Seite trägt eine aufwendig gestaltete, mehrlagige Robe mit einer Kette aus Gold und Perlen. Ihr Gesichtsausdruck ist ernst und formell. Der Mann auf der rechten Seite ist ebenfalls in dunklen Tönen gekleidet, hält jedoch eine Frucht in der Hand, möglicherweise als Symbol für Wohlstand oder Vergänglichkeit. Beide stehen vor einem gemusterten Hintergrund, während in der Mitte des Bildes ein schmaler Ausschnitt eine idyllische Landschaft mit Bergen, Bäumen und einem kleinen Dorf zeigt. Dieses Werk stammt vermutlich von einem deutschen Renaissance-Maler wie Lucas Cranach dem Älteren, bekannt für seine klaren Konturen, leuchtenden Farben und stilisierte Darstellungen von Gesichtern. Die symmetrische Komposition mit dem Naturmotiv im Hintergrund verleiht dem Bild eine ruhige, geordnete Ästhetik.

finp002- Bernhard Strige 1527

Dieses Gemälde zeigt ein Ehepaar in eleganter Kleidung des 18. Jahrhunderts, das entspannt in einer ländlichen Umgebung sitzt. Der Mann, in einer dunklen Jacke mit weißem Hemd und beiger Hose, lehnt sich lässig zurück und hält eine lange Jagdflinte in der Hand. Er blickt mit einem freundlichen Ausdruck auf seine Frau. Die Frau trägt ein weißes Kleid mit einem tiefen Ausschnitt, in dem eine zarte Blume steckt. In ihrer Hand hält sie Pfirsiche, möglicherweise ein Symbol für Fruchtbarkeit und Wohlstand. Ihr Blick ist ruhig und anmutig. Im Hintergrund sind eine weitläufige Landschaft und ein Pfau zu sehen, was auf Reichtum und gehobene gesellschaftliche Stellung hinweisen könnte. Das Gemälde stammt vermutlich von einem amerikanischen oder britischen Künstler des 18. Jahrhunderts wie Charles Willson Peale oder Thomas Gainsborough. Die lockere, natürliche Pose und die warme Farbgebung verleihen dem Werk eine heitere, fast romantische Atmosphäre.

finp003-Charle Willson Peale (Benjamin und Eleanor Ridgely Laming 1788)

Dieses Gemälde zeigt ein wohlhabendes Ehepaar des 17. Jahrhunderts in eleganter Kleidung, das in einer prachtvollen Gartenlandschaft posiert. Der Mann auf der linken Seite trägt eine schwarz-silberne Kleidung mit kunstvollen Spitzenmanschetten, einem Wappenband über der Brust und kniehohen Stiefeln. Sein rechter Arm ist weit ausgestreckt, als würde er dem Betrachter ihr gemeinsames Anwesen präsentieren. Die Frau an seiner Seite trägt ein prächtiges, silberweißes Kleid mit einem weiten Rock, zarten Spitzen und edlem Schmuck. Ihre helle Haut und aufwendige Frisur betonen ihren aristokratischen Status. Beide stehen in einer stilisierten Gartenkulisse mit Säulen, Pflanzenranken und einer Freitreppe, während im Vordergrund ein kleiner Hund zu sehen ist – ein häufiges Symbol für Treue. Das Bild stammt vermutlich von Bartholomeus van der Helst, einem niederländischen Maler des Barocks, bekannt für seine feinen Details und realistische Darstellung von Stoffen und Gesichtern. Die Komposition strahlt Reichtum, Selbstbewusstsein und gehobene gesellschaftliche Stellung aus.

finp006-Gonzalez Coques (Bildnis eines Ehepaares im Park 1660)

Dieses berühmte Doppelporträt zeigt ein adliges Paar der italienischen Renaissance im Profil vor einer weiten Landschaft mit sanften Hügeln und einem Fluss. Die Frau auf der linken Seite trägt eine kunstvoll verzierte Frisur mit Perlenschmuck und einem zarten Schleier. Ihr dunkles Kleid ist mit feinen Stickereien und kostbaren Edelsteinen geschmückt. Ihr Gesicht ist blass, mit einer hohen Stirn, die damals als Schönheitsideal galt. Der Mann auf der rechten Seite trägt ein rotes Gewand und eine rote Kappe, was auf seine gehobene gesellschaftliche Stellung hindeutet. Sein markantes Gesicht mit einer auffälligen Nase und starker Kinnpartie hebt sich deutlich vom hellen Himmel im Hintergrund ab. Dieses Werk stammt von Piero della Francesca, einem Meister der Frührenaissance, bekannt für seine präzise Geometrie und ruhige, ausgewogene Kompositionen. Die strenge Profilansicht erinnert an antike Medaillenporträts und betont die Erhabenheit und Würde der Dargestellten.

finp009-Piero della Francesca 1631

Dieses barocke Doppelporträt zeigt ein Ehepaar in prächtiger Kleidung, das in einem Garten sitzt. Der Mann auf der linken Seite trägt eine dunkle, reich verzierte Weste mit Spitzenkragen, einen Umhang über der Schulter und ein Barett auf dem Kopf. Er hält die Hand seiner Frau und blickt mit einem selbstbewussten Ausdruck in ihre Richtung. Die Frau sitzt auf dem Boden und trägt ein opulentes, weinrotes Kleid mit goldener Stickerei, eine auffällige weiße Halskrause und eine elegante Kopfbedeckung mit einem hohen, kegelförmigen Hut. Ihr Gesichtsausdruck ist sanft, und sie hält eine Hand auf ihrem Kleid, während die andere leicht auf der des Mannes ruht. Der Hintergrund zeigt einen schattigen Baum und angedeutete Landschaftselemente. Das Gemälde stammt von Peter Paul Rubens, einem der führenden Maler des flämischen Barocks, bekannt für seine dynamischen Kompositionen und seine meisterhafte Darstellung von Licht und Textur. Die lockere, fast spielerische Haltung des Paares und die luxuriöse Kleidung unterstreichen ihren Reichtum und ihre gehobene Stellung.

finp011-Peter Paul Rubens(Rubens und Isabella Brant in der Geißblattlaube1609-10)